Astrids Brustvergrößerung: von einem kleinen B zu einem stolzen C

Astrid (44): Vor zwei Jahren ging mein größter Wunsch in Erfüllung – ich bekam größere Brüste. Ich bin auch heute noch sehr zufrieden mit meiner Brustvergrößerung und freue mich, meine Erfahrungen zu teilen. Tatsächlich war ich schon seit Jahren unsicher wegen meiner Brüste. Ich hatte ein kleines B-Körbchen, war und bin aber ansonsten sehr zufrieden mit meinem Körper. Ich bin schlank, dachte aber immer, meine Brüste seien viel zu klein. Mein Mann war damit nicht einverstanden, es hat ihn nicht gestört, aber er hat meinen Wunsch verstanden.

Ein schönes enges Kleid machte mich platt und ich fühlte mich damals nicht schön.

Während der Pubertät wurde ich mir meines eigenen Körpers viel bewusster. Ich versuchte, meine kleinen Brüste in Push-up-BHs zu verstecken und zog es vor, keine engen Kleider zu tragen. Ein schönes enges Kleid machte mich platt und ich fühlte mich damals nicht schön. Nach Jahren begann ich mich zu informieren und kam zu dem Schluss, dass eine Brustvergrößerung die einzige Lösung für mich war. Push-up-BHs sind nur vorübergehend, und wenn ich nackt war, konnte man es immer noch sehen.

Mein Mann war bei der Beratung dabei

Über das Internet habe ich nach einer guten Klinik gesucht und so bin ich bei der MOOI-Klinik gelandet. Ich zog es vor, von einer weiblichen Chirurgin operiert zu werden. Ich fand es schrecklich, mich mit einem Mann nackt auszuziehen. Leider standen die Chirurginnen kurzfristig nicht für eine Konsultation zur Verfügung. Wir steckten damals mitten in der Corona-Pandemie, und ich fand, dass die Konsultation schon sehr lange auf sich warten ließ. Also dann doch zum männlichen Chirurgen. Im Nachhinein war das zu 100 Prozent gar nicht so schlecht. Ich hatte auch meinen Mann zur Beratung mitgebracht, und gemeinsam mit dem Chirurgen haben wir geschaut und gemessen, welche Körbchengröße am besten zu mir passt. Ich würde eine Nummer größer bevorzugen, Körbchengröße C wäre perfekt für mich. Ich fand es schwierig, genau abzuschätzen, wie groß sie werden würden, aber ich vertraute auf die Erfahrung des plastischen Chirurgen.

Die Operation

Am 25. September 2020 war es soweit! Der Tag der Operation. Ich musste mich um 7 Uhr melden, wurde um 8 Uhr narkotisiert und wachte um 9:20 Uhr auf. Diesen Moment werde ich nie vergessen! Es fühlte sich an, als hätte mich ein Lastwagen überfahren, und ich schaute nach unten und sah nur einen gut gefüllten Sport-BH. Ich schlief noch eine Stunde, dann wollte ich nach Hause gehen.

Nachdem ich mich gut gefühlt hatte, nachdem ich gegessen und getrunken hatte und auf die Toilette gegangen war, hatte mich der Chirurg noch einmal untersucht. Am Mittag durfte ich nach Hause gehen! Normalerweise bleibt man ein bisschen länger, aber ich fühlte mich gut, also durfte ich gehen.

Übrigens habe ich 300cc Motiva-Prothesen erhalten und vertraue voll und ganz auf die Kompetenz des Chirurgen. Ich bin von einem kleinen B zu einem vollen C-Cup geworden.

6 Wochen Urlaub genommen

In den ersten 5 Tagen nach der Brustvergrößerung waren meine Brüste groß und geschwollen und auch schmerzhaft, aber das verschwand langsam. Nach 2 Wochen konnten die Fäden gezogen werden und die Narben waren bereits gut verheilt. Ich hatte 6 Wochen Urlaub von der Arbeit genommen. Ich arbeite im Gesundheitswesen und wollte kein Risiko eingehen. Mein Mann hatte 2 Wochen Pflegeurlaub genommen, damit er mich voll unterstützen konnte. Nach 6 Wochen durfte ich glücklicherweise wieder Sport treiben, worüber ich sehr froh war, da ich sehr gerne Sport treibe.

Ich habe ab dem ersten Tag nach der Operation jede Woche ein Foto gemacht, damit ich sehen konnte, wie sie sich verändern, d. h. wie das Gebiss abfällt und die Wunden sich schließen. Auf den Fotos kann man diesen Prozess gut erkennen. Es macht Spaß, zurückzuschauen. Ich habe auch Fotos von meinen Brüsten vor der Operation gemacht, und wenn ich sie anschaue, denke ich: Ich werde nie wieder meine alte Größe erreichen.

Ergebnis der Brustvergrößerung 2 Jahre po

Nach 3 Monaten haben sich die Prothesen gut eingelebt und ich bin sehr zufrieden. Ich kann sie immer noch jeden Tag anschauen und sagen, was für schöne Brüste ich habe. Ich habe angefangen, mich anders zu kleiden und auch aufrechter zu gehen, ich bin einfach apathisch! Ich weiß auch sehr gut, dass es schlimme Geschichten über auslaufendes Silikon und Komplikationen usw. gibt, aber für mich haben die Vorteile die Nachteile überwogen. Ich bin einfach sehr zufrieden damit und störe mich an nichts. Vielen Dank an die MOOI-Klinik und insbesondere an Prof. Dr. van der Hulst!

Astrid